Herrlicher Blick auf die Donau von der deutschen Seite |
Das kleine Abenteuer für 2019: Drei Wochen Zeit um vom Passauer Land nach Georgien zu kommen.
Warum Georgien? Neugier. Ein Land was bei uns nur wenig bekannt ist und selten durch die Tagesthemen geht. Man(n) weiß, das Georgien ist im Norden vom Kaukasus geprägt ist, Tiflis die Hauptstadt und es an das Schwarze Meer angrenzt. Und was noch? Das wollen wir herausfinden :)
Mehr zu Georgien: HIER
Die Strecke: Deutschland - Österreich - Tschechien - Slowakei - Polen - Ukraine - Moldawien - Transnistrien - Ukraine - Georgien
Wer: Auf Tour mit Steff (gemeinsame Tour durch Sibirien in 2018)
Die besondere Anforderung: Der Abano-Pass ist der höchste zu befahrene Kaukasus-Pass (2826 Meter). Er zählt zu den gefährlichsten Straßen der Welt: HIER. Da wird Qdu schnaufen!!!
Mit der Fähre über die Donau nach Österreich |
Erste Offroad-Einlagen rund um den Moldau-Stausee |
Moldau-Stausee |
Moldau-Stausee Staumauer |
Rozmberk mit der Stadt dominierender Burg |
Mittag im Nirgendwo - mit Hermelin und Kofola |
Wunderschöne blaue Kornblumenfelder |
Ankunft bei Veronika und David (alte Weggefährten von Steff) |
Chillout am Abend bei Barbeque und lauem Sommerabend |
Der erste Tag führte uns über wunderbar kleine und kurvige Straßen durch Österreich und Tschechien. Es gab kaum Verkehr, die Sonne schien, links und rechts konnten wir die kleinen aber feinen brachliegenden tschechichen Dörfer genießen.
Kurz hinter der slowakischen Grenze hat uns Steff's alte Weggefährtin zum Übernachten eingeladen, was wir natürlich dankend angenommen haben. Die deutsche Dogge Bastian hat sich auch gefreut :)
Strecke: 580 Kilometer
Fahrzeit: 9:40h
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